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Was Newsletter und Kunden-App mit Flugzeugen zu tun haben

kennen ungleich können

Vielleicht kannst Du Dich noch an meinen Beitrag zum Thema “Kennen heißt noch lange nicht Können” erinnern. Damals habe ich Dir von dem Beispiel mit der Boing 747 erzählt: Wir alle kennen das Flugzeug und haben ein Bild vor Augen, das heißt aber noch lange nicht, dass wir wissen wie man es fliegt oder auch nur eine Tür aufmacht.

Kennen heißt noch lange nicht Können

Dasselbe trifft bei der Auswahl und dem Einsatz digitaler Tools zu. Im Kern geht es immer wieder darum aus der Angebotsmasse zum einen die richtigen Anbieter für das eigene Geschäftsmodell zu finden und zum anderen die neu angeschafften Tools auch richtig zu nutzen. Du kennst meine Einstellung: Hauptsache Du machst etwas, weil Stillstand und gar nichts tun Dich auf keinen Fall an Dein Ziel bringt. Aber als erfolgreiche/r Unternehmer/in willst Du es doch am liebsten von Anfang an richtig machen. Ich will Dir zwei Beispiele zeigen, durch die das angesprochene Mindset klar wird.

#1 Erfolgreich mit einem Newsletter arbeiten.

Wenn Du Dich regelmäßig mittels Newsletter-Kommunikation bei Deinen Kunden meldest, hast Du immer wieder einen Touchpoint, rufst Dich bei Deinen Kunden in Erinnerung, Deine Marke wird bekannter und es ist ein Service-Instrument. Ein Newsletter hat viele Vorteile, die auf Dein Image einzahlen. Ein weiterer relevanter Punkt ist, dass Du in Deinem Newsletter aktuelle, für Deine Kunden relevante Themen ansprichst und diese dann mit einem passenden CTA (Call To Action ) verbindest. Deine Kunden finden nicht nur Informationen, sondern auch eine klare Handlungsaufforderung bei Bedarf mit Dir in Kontakt zu treten. Am besten direkt einen Termin über ein Online-Terminbuchungstool mit Dir vereinbaren, über ein Kontaktformular bei Dir anfragen oder vielleicht direkt etwas Produktbezogenes über ein Online-Formular bei Dir beantragen.  

#2 Eine Kunden-App / -Portal richtig nutzen.

Wenn Du ein modernes Kundenverwaltungsprogramm hast, dann bietet Dir dieses die Möglichkeit mit Deinen Kunden darüber in Kontakt zu kommen. Zukunftsorientierte MVPs bieten Dir sogar eine intuitive Kunden-App an, sodass Deine Kunden Dich als ihren Makler / ihre Maklerin auf ihrem Handy sozusagen überall dabei haben. Gleichzeitig ist ein Kundenportal bzw. eine Kunden-App ein modernes Kommunikationsinstrument mit dem Du wieder einen Touchpoint zu Deinen Kunden herstellst, der nicht direkt als Marketing sondern als Service-Dienstleistung wahrgenommen wird.

Beide Beispiele, Newsletter (E-Mail-Marketing) und Kundenportal / -App, sind Dir bekannt und eventuell hast Du Dir die dafür notwendigen Tools bereits teilweise oder komplett zugelegt. Das Werkzeug für beides ist also vorhanden, Du kannst es aber nicht richtig nutzen, weil es zu kompliziert ist oder Deine Kunden noch nicht explizit danach fragen.

Wissen und Kenntnisse nutzen

Es gibt immer viele Gründe, warum wir etwas nicht tun. Du möchtest ja aber Deine Dienstleistung weiterentwickeln und da gehört ein digitales Service-Angebot in Form von Kundenportalen für Gewerbekunden oder eine Kunden-App für Privatkunden dazu. Und hier gilt eben genau das, was ich anfangs gesagt habe: Es reicht nicht aus beispielsweise eine Kunden-App nur zu kennen oder zu haben, sondern Du musst sie richtig kommunizieren, Du darfst sie vermarkten und das machst Du unter anderem über einen regelmäßigen Newsletter. Der entscheidende Hebel ist bei beiden Beispielen die richtige Kommunikation an Deinen Kunden. Es bringt Dir nichts eine geile Kunden-App zu haben, wenn Du Deinen Kunden davon nichts erzählst oder sie nicht wissen, wo sie ihren App-Zugang herbekommen, wie sie die App am besten bedienen usw. Genauso ist das auch im Email-Marketing: Woher sollen Deine Kunden die ganze Breite Deines Angebots und Deiner Expertise kennen, wenn Du ihnen davon nichts erzählst?

Ich höre ganz oft von meinen Kunden, dass sie die Tools, die wir empfehlen schon kennen, dass sie schon wissen, wie sie Marketing betreiben sollten oder mein Favorit “Wir sind schon sehr digital aufgestellt.” Am Ende zählt es weniger, was Du alles weißt und kennst, sondern es kommt darauf an, was Du aus dem Wissen und den Kenntnissen machst. 

Du bist Dir ganz sicher, dass Du mit Deinem Unternehmen schon ziemlich digital aufgestellt bist? Dann melde Dich bei mir und wir machen zusammen einen unverbindlichen Digitalisierungscheck.

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Bonus: Ich kombiniere elektronisch mit analog.

Ich werde ganz oft beispielsweise über Instagram gefragt, ob ich wirklich noch Papier nutze und wenn ja in welcher Form. Ganz einfache Antwort: Ja, Beispiel: Mein Notizbuch. Warum mache ich das? Und vor allem, warum schreibe ich darüber? 

Ich nutze das beste aus beiden Welten, elektronisch (digital) und analog. Der Großteil meines unternehmerischen Erfolgs basiert natürlich auf meinem Geschäftsmodell der digitalen Transformation. In meinem Business geht es darum aufzuzeigen, welche einfachen und nachhaltigen digitalen Möglichkeiten es gibt, wie man Tools richtig einsetzt, Automationen und Workflows versteht, mehr Transparenz schafft etc.

Aber es gibt in meiner alltäglichen Arbeit ganz viele Momente, wo ein Stift und ein simples Blatt Papier alles sind, was ich brauche, z.B. in der Vorbereitung auf ein Brainstorming, bei der morgendlichen Planung meiner Todos für den Tag oder die Woche etc. Und damit das keine lose Ansammlung von Zetteln ist, nutze ich eben ein Notizbuch. Sicherlich Geschmackssache, aber ich lese beispielsweise Bücher auch viel lieber auf Papier. Ich mag es eine sinnvolle Tätigkeit zu haben bei der ich eben mal nicht auf einen beleuchteten Screen schaue.

Der springende Punkt ist: Die Intelligenz des Unternehmers liegt nicht darin zu versuchen nie wieder irgend etwas mit Papier zu tun zu haben, sondern das beste aus beiden Welten zu nutzen. Für sich selbst und das eigene Unternehmen das beste Set-up zu finden, um maximal erfolgreich zu sein, nicht nur finanziell sondern auch unabhängig und so entspannt wie möglich. 

Wichtig ist, dass Du Dich nicht in Pauschalaussagen und allgemein gültigen Ausreden verlierst, dass früher alles besser war und analog ja immer noch am besten funktioniert. Ich probiere immer wieder verschiedene Notiz-Apps und eReader aus, um für mich das beste und intelligenteste Set-up zu finden. Mich interessieren der Fortschritt und die Weiterentwicklungen. Ich möchte am Ball bleiben und nicht den Anschluss verlieren. 

Als Unternehmer/in geht es darum, dass Du die Sachen ausprobierst, den Dingen eine Chance gibst und Dich nicht gegen Neuerungen versperrst.

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